Euer Genusshotel
im Ahrntal
Es gibt wohl keinen Fleckchen Erde, den unser weitgereister Gastgeber und Küchenchef Sepp noch nicht gesehen hat. Doch weder die Küche Lateinamerikas noch die Spezialitäten Asiens rufen in Sepp die gleiche Leidenschaft hervor wie die Spezialitäten seiner Heimat Südtirol. In der Alten Mühle sind wir so etwas wie Pioniere. Schon lange bevor „bio“ und „regional“ modern wurden, kochten wir so, wie es sich eben gehört: Ehrlich. Mit viel Liebe. Und dem gebotenen Respekt vor Natur und Mensch und Tier. Deshalb genießt ihr bei uns vom Frühstück bis zum Abendessen immer nur die besten Zutaten aus dem Ahrntal, raffiniert und mit Hingabe zubereitet von Sepp und seinem Team.
Das Frühstück in der Alten Mühle
Das Frühstück in der Alten Mühle
07.00 - 10.30
Butter vom Koflerbauern, Käse von der Goasrost, frischgebackenes Brot aus unserer eigenen Backstube und feinste Marmeladen, die Gastgeberin Beatrice Sommer für Sommer für euch einkocht. Besser kann euer Tag im Ahrntal nicht beginnen. Lokal. Gesund. Einheimisch: Bei uns kommt nur das Beste aus der Region auf den Frühstückstisch. Ohne Wenn und Aber. Denn wenn wir könnten, würden wir sogar unseren Kaffee aus der Region beziehen. Doch bekanntlich wachsen Kaffeesträucher in den Alpen leider so schlecht.
Die Marende
Capuccino und Kuchen am Nachmittag? Das heißt bei uns „Marende“. Und weil wir Ahrntaler eben einen guten Geschmack haben, servieren wir euch neben frischgebackenen Köstlichkeiten für Schleckermäuler auch liebend gerne herzhaften Speck und Käse. Was nie fehlen darf: Das legendäre Schüttelbrot.
6-Gang Wahlmenü am Abend
Obacht, der Chef steht am Herd! Was das für euch bedeutet? Kompromissloser Genuss. Traditionelle Rezepte mit überraschend modernem Twist. Einen Hauch Mediterranes. Und wie immer: Eine unbändige Leidenschaft für die allerbesten Produkte aus dem Ahrntal. Das Gemüse für unsere Kreationen wächst nur einen Steinwurf von hier entfernt: Auf einem Feld am Dorfrand bauen wir gemeinsam mit der Kooperation „Taufrisch“ alte Sorten und knackige Köstlichkeiten an. Auch das Fleisch hat kaum Kilometer am Buckel: Es stammt aus unserer eigenen Jagd oder von Huberhof, den Sepps Bruder bewirtschaftet. Übrigens: Für uns ist der Begriff „Nose-to-tail“ kein Marketingtrend, sondern eine Philosophie, der wir schon immer folgen: Aus Respekt vor dem Tier verwerten wir alle Teile. Und das wiederum sorgt für überraschende Gaumenfreuden und so manchen Aha-Moment am Teller. Selbstverständlich bieten wir im Rahmen unseres 6-Gang-Abendmenüs auch Köstliches für Vegetarier an und gehen gerne auf Unverträglichkeiten ein.