Beatrice und Sepp
Gastgeber gibt es in Südtirol freilich viele. Doch diese zwei müsst man erfinden, gäbe es sie noch nicht: Sepp und Beatrice. Was sie angreifen, hat Hand und Fuß und Herz und Seele. Authentischer und echter als diese beiden, kann man sich einen einheimischen Gastgeber nicht wünschen. Sepp ist ein weitgereister Bergfex. Ein echter Naturbursch mit Hang zum Genuss. Mit Hans Kammerlander erkundete Sepp die Gipfel in Nepal. Heute nimmt er euch gerne mit auf seine Lieblingsberge seiner Ahrntaler Heimat. Oder zeigt euch, wie man das allerbeste Schüttelbrot des Landes backt. Denn neben Beatrice und dem Bergsteigen ist die Kulinarik Sepps große Liebe. Apropos Liebe:
Apropos Liebe:
Die war es, die Beatrice einst zurück ins Ahrntal trieb. Eigentlich stammt sie ja von hier. Und das wiederum hat mit der Alten Mühle zu tun. Und so verließ Beatrice ihr geliebtes Florenz, um bei ihrem Sepp zu sein und ihren langgehegten Traum vom eigenen Hotel wahr werden zu lassen. Ihre Liebe zum Haus und seinen Gästen ist förmlich spürbar. Bei den gemeinsamen Spaziergängen durch die Wiesen und Wälder. Beim Pilzesammeln. Beim Marmeladeeinkochen. Alles, was Beatrice und Sepp mögen und gerne tun, teilen sie von Herzen gerne mit euch. Freut euch auf echte Gastgeber. Und echte Urlaubserlebnisse, die euch noch lange in Erinnerung bleiben.
Sepp & Beatrice zeigen euch das echte Ahrntal
Wo wachsen wilde Kräuter und wie werden eigentlich die herzhaften Pressknödel gemacht? Was ist das Geheimnis des Ahrntaler Bauernbreatls und warum schmeckt handgemachte Butter so gut? Welche Legenden ranken sich um die Burg und wie lassen sich fast vergessene Gemüsesorten wieder zum Leben erwecken? Das Ahrntal ist ein Eldorado für Neugierige, Wissbegierige und alle, die das Staunen noch nicht verlernt haben. Lernt das echte Südtirol kennen und erlebt Sand in Taufers und seine Umgebung wie ein Einheimischer. Sepp und Beatrice höchstpersönlich nehmen euch mit auf große kleine Abenteuer und zeigen euch ihre Heimat, wie sie wirklich ist. Ganz ohne Zuckerguss und Chichi. Dafür aber wunderbar authentisch und erfrischend abwechslungsreich.